Bilderkiste-News

Ausgabe: 07/2001
(14.02.2001 - Jahrgang 1)
ISSN 1617-2701

Auflage: 440 Empfänger

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1.) Valentins-eCards mit eigenen Fotos auf Bilderkiste.de

2.) Anzeige: Kopfnuss.de

3.) PC als Videorecorder

4.) Bereits 4-millionen DE-Domains

5.) Fachmesse für Audio- und Videostreaming

6.) Preiswerter AMD-Prozessor so gut wie Intel

7.) T-Online-Flatrate vor dem Aus?

8.) Umfassende FAQ zu Digitalkameras

9.) Störfall in Atomanlage Sellafield

10.) Impressum

 
 


1.) Valentins-eCards mit eigenen Fotos auf Bilderkiste.de

Dagobert Duck meint, Valentins-Grüße seien nur verschwendete Zeit und Briefmarken - und Recht hat er, denn er kennt nicht den kostenlosen eCards-Service von www.bilderkiste.de

Denn hier kann jeder User völlig kostenlos eCards mit eigenem Foto verschicken.

Wie wäre es mit einem Bild aus Venedig, das an Ihren romantischen Urlaub erinnert?

Oder ein Foto von Ihnen inmitten tausender Herzen-Luftballons?

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und das Einbinden eigener Fotos ist kinderleicht.

Wer kein eigenes Foto digital vorliegen hat, kann natürlich auch auf die mehr als umfangreiche Sammlung fertiger Vorlagen zurückgreifen. Alleine in der Rubrik „Liebe“ stehen derzeit 27 Motive zur Auswahl - da ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Dazu lässt sich auf Wunsch jede Karte mit einer persönlich ausgesuchten Musik unterlegen. Was passt schöner zum Tag der Verliebten als Celine Dions „My heart will go on“!

Vielleicht haben Sie Ihre große Liebe aber auch in einem Hotel in Kalifornien gefunden? Dann überraschen Sie den Empfänger am Besten mit dem Song „Hotel California“.

So finden Sie garantiert zu jedem Thema die richtige Musikuntermalung.

Beweisen Sie Kreativität mit individuell erstellten Valentins-eCards. Denn die Zeiten einfacher E-Mail-Grüße und unpersönlichen Standard-eCards sind schon lange vorbei...

Direkt zu den eCards: www.bilderkiste.de
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2.) Anzeige: Kopfnuss.de

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Sie mögen Denksportaufgaben, Rätsel und Quizfragen?
Dann werden Sie Kopfnuss.de lieben!
Gratisnewsletter per mailto:kopfnuss-subscribe@ecircle.de
...oder unter www.kopfnuss.de
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3.) PC als Videorecorder

Wer auf dem heimischen PC Video schauen möchte, erhält den besten Komfort und ausgefeilte Funktionen mit Video Disk Recorder (VDR) unter dem Betriebssystem Linux. Das berichtet das Computermagazin c't in seiner aktuellen Ausgabe 04/2001.

Es ist das herausragende Merkmal der Windows-Alternative Linux: Das Betriebssystem wird fortwährend im "Open-Source-Verfahren" weiterentwickelt. Das heißt, neue Programme stehen ganzen Nutzergruppen zur Einsicht, Kontrolle und Korrektur zur Verfügung, weshalb Linux den Ruf genießt, ein überaus absturzsicheres System zu sein. In einem solchen "Open-Source-Verfahren" ist auch VDR entstanden.

Gedacht ist VDR für Empfang, Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Satellitenprogrammen. Anders als alle bisherigen Digital-Recorder bietet VDR die Möglichkeit, eine Sendung aufzuzeichnen und zugleich eine beliebige andere anzusehen. Auch lässt sich via VDR eine Aufzeichnung während laufender Sendung ansehen und im bereits aufgezeichneten Teil nach Belieben vor- oder rückspulen, um interessante Passagen zu wiederholen. Ein besonderer Vorteil des VDR ist die flexible Steuerung der Aufnahmen. So kann man ganze Serien über Wochen im Voraus programmieren und per Internet sogar die Aufnahme des Lieblingsfilms von jedem beliebigen Rechner mit Online-Anschluss steuern - vorausgesetzt der PC zu Hause hängt am Netz. Auch die komfortablen Schnittfunktionen des VDR hebt c't hervor. Werbeblöcke können einfach mit wenigen Mausklicken entfernt werden.

Aber einige Schönheitsfehler bringt das VDR-System mit sich, vor denen zum Teil auch andere digitale Videorecorder nicht verschont sind. Gelegentlich ruckeln die Bilder, es gibt keine VPS-Steuerung, und das gesamte Paket inklusive Rechner ist mit 1500 Mark relativ teuer.

Insgesamt überwiegen die Vorteile von VDR. Aber wer mit dem Linux-Betriebssystem noch nicht vertraut ist, muss viel Geduld bei Installation und Einarbeitung mitbringen. Läuft der VDR erst einmal, ist die Bedienung denkbar einfach.
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4.) Bereits 4-millionen DE-Domains

Die Anzahl der registrierten Internet-Adressen mit der Endung ".de" wird in diesen Tagen die 4-Millionen-Grenze durchbrechen. Wie der Domain-Dienstleister united-domains.de berichtet, hat sich damit die Anzahl der .de-Domains innerhalb nur eines Jahres verdoppelt. Die Domain-Endung ".de" ist somit weltweit die Nummer zwei hinter ".com" (dotcom) mit über 21 Millionen Registrierungen.

Nach Angaben der DENIC e.G. in Frankfurt a.M., der deutschen Vergabestelle für die .de-Domains, werden täglich zwischen 5.000 und 9.000 neue Domain-Namen angemeldet. Umgerechnet kommt etwa alle 10 Sekunden eine neue .de-Domain hinzu.

Alexander Helm, Vertriebsvorstand der united-domains AG hierzu: "Zumindest im D-Commerce ("D" für "Domain") hat Deutschland die Nase zusammen mit den USA vorne, in keinem anderen europäischen Land werden täglich mehr neue Internet-Adressen angemeldet als in Deutschland.

" Und ein Ende des Domain-Booms ist nicht in Sicht: Noch in diesem Jahr sollen neue Domain-Endungen eingeführt werden, um die "Namensknappheit" im Web zu lindern.

So plant die Europäische Kommission mit ".eu" die Einführung einer eigenen Domain für die Bürger Europas. ICANN, die weltweite Domain-Verwaltungsstelle will ebenfalls in diesem Jahr das Adresssystem noch um sieben Endungen erweitern: darunter z.B. ".info", ".name" und ".biz".

Die Anzahl der registrierten Domain-Namen kann tagesaktuell im "MarketWatch" auf der Website www.united-domains.de abgerufen werden.
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5) Fachmesse für Audio- und Videostreaming

Die "Streaming Media Berlin 2001" findet dieses Jahr vom 15.-17. Mai 2001 erstmalig in Deutschland statt. Die Fachmesse bietet die professionelle Business-Plattform rund um Online-Übertragungen von Audio- und Video-Content - sowohl live, als auch on-demand. Es präsentieren sich 80 bis 120 überwiegend internationale Unternehmen auf über 6.000 qm. Wer sich jetzt online registriert, spart 140 DM. Der parallel stattfindende Kongress ist mit Keynotes von Werner Lauff, President der Bertelsmann Broadband Group, oder Prof. Dr. Helmut Thoma hochkarätig besetzt. Die erwartete Anzahl an Fachbesucher liegt bei etwa 7.000.

Unternehmen wie Akamai, Intel, Real Networks, Sun oder auch EMC versuchen der wachsenden Bedeutung des Streaming-Marktes mit immer neuen Produkten und Dienstleistungen gerecht zu werden. Gleichzeitig entwickelt sich Deutschland zunehmend zu einem der stärksten Standorte im Bereich Multimedia. Für den Veranstalter ComMunic, München, ist das Grund genug, in diesem Jahr erstmals die "Streaming Media Berlin" auszurichten, um den auf dem europäischen Markt tätigen Unternehmen neben London eine zweite Plattform zu bieten.

Es werden überwiegend internationale Aussteller erwartet, dennoch soll die "Streaming Media Berlin" bewusst den Austausch des deutschen Marktes über spezifisch nationale Trends und Innovationen fördern. Damit wird die große Bedeutung des Medienstandorts Deutschland innerhalb Europas und gegenüber dem auf diesem Gebiet richtungsweisenden US-Markt hervorgehoben.

Die "Streaming Media Berlin" ist Teil der seit 1998 international durchgeführten Veranstaltungsreihe "Streaming Media". Die erfolgreiche und führende Streaming-Fachmesse mit begleitendem Kongress wird fortgesetzt: Zu den vier bisherigen Standorten San Jose, New York, Hong Kong und London kommt nun erstmals Berlin hinzu. Die "Streaming Media Berlin 2001" ist in Deutschland der B2B-Event des Jahres, der Entscheidern der Medienbranche die Gelegenheit bietet, über Gegenwart und Zukunft des Streaming-Marktes zu diskutieren.

Parallel zur Messe findet ein hochkarätig besetzter Fachkongress statt, der teils live, teils on-demand im Internet dokumentiert wird und recherchiert werden kann.

Unter (Link existiert nicht mehr) können sich die Fachbesucher kostenlos online registrieren und somit 140 DM sparen.

Die Besucher der "Streaming Media Berlin 2001" haben auch freien Zugang zur zeitgleich stattfindenden "Internet World Berlin 2001", der größten europäischen Internetfachmesse.

Die "Internet World Berlin", größte Internetfachmesse Europas und zweitgrößte weltweit, findet parallel zur Streaming Media Berlin auf dem Berliner Messegelände statt. Zum fünften Mal trifft sich die Internetbranche auf dieser Entscheidermesse, um sich über Trends und Entwicklungen rund um das Internet zu informieren. In zehn Hallen werden auf 60.000 Quadratmeter etwa 1.000 Aussteller und 70.000 Fachbesucher erwartet.
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6.) Preiswerter AMD-Prozessor so gut wie Intel

Chiphersteller AMD macht dem Giganten Intel mächtig Konkurrenz: Wer sich beim PC-Kauf gegen Intels Pentium oder Celeron entscheidet und stattdessen zu AMDs Athlon oder Duron greift, bezahlt für die gleiche Leistung deutlich weniger Geld. Doch damit man einen rundum stimmigen AMD-PC bekommt, muss man beim Kauf sehr genau hinschauen, rät das Computermagazin c't in seiner aktuellen Ausgabe 04/2001.

1999 war die AMD-Welt noch in Ordnung: Ein Prozessor, eine Bauform, ein Speichertyp, ein Chipsatz. Wer sich einen PC mit Athlon-Prozessor anschaffte, konnte nichts falsch machen. Das ist heute anders: Rund acht Prozessorvarianten in zwei Bauformen, drei Speichertypen und mittlerweile zehn Chipsätze erlauben Hunderte von Variationen.

Egal, ob man sich einen Komplett-PC kauft oder einen älteren PC aufrüsten will, indem man selbst ein neues Mainboard samt Prozessor einbaut voll auschöpfen kann man die Prozessorleistung nur, wenn die Kombination aus Mainboard, Speichertechnik und Prozessor stimmt.

Das Computermagazin c't bringt mit einer akribischen Bestandsaufnahme des aktuellen Mainboard - und Prozessorangebots Ordnung und Übersicht in die verwirrende Vielfalt.

Auch preiswerte Mainboards für den Duron-Prozessor schneiden gut ab, haben die c't-Tests ergeben. Für einen Athlon, der bei gleicher Taktfrequenz etwa 10 bis 15 Prozent schneller als der Duron ist, lohnt es sich, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Bei Prozessoren unterhalb einem GHz Takt sollt man veraltete Slot-A-Bauformen zugunsten moderner Versionen mit Sockel-A meiden.

Wer einen Prozessor oberhalb einem GHz Takt wählt, muss darauf achten, dass alle Systembestandteile perfekt zusammenspielen. Langsamer Speicher etwa kann die Leistungsdifferenz zwischen einem Athlon mit 1,1 und 1,2 GHz völlig auffressen, sodass man die 200 Mark Mehrkosten für den schnelleren Prozessor quasi in den Sand setzt.
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7.) T-Online-Flatrate vor dem Aus ?

Offenbar steht das Ende der Flatrate-Ära ganz kurz bevor, zumindest wenn man einem Bericht der Wirtschaftswoche glauben darf. Demzufolge wird der neue Vorstandsvorsitzende der T-Online International AG, Thomas Holtrop, am kommenden Donnerstag das Ende der Flatrate-Tarife für Kunden mit analogen und ISDN-Anschlüssen verkünden.

Vielsurfer sollen dann offenbar wieder stärker zur Kasse gebeten werden, denn Holtrop, so die Zeitung, werde eine Reihe neuer Tarifmodelle vorstellen. Weder T-Online noch das Mutterunternehmen Deutsche Telekom AG wollten bisher zu dem Artikel Stellung nehmen, bestätigten aber den Donnerstagstermin.

Betroffen von dem Stop sei nur das Pauschalangebot für 79 Mark, die für 49 Mark vertriebene T-DSL Flatrate soll nicht betroffen sein.

Kommentar: Die Nachricht dürfte bei der deutschen Surfergemeinde wie eine Bombe einschlagen. Sollte die normale Flatrate tatsächlich eingestellt werden, dürfte sich T-Online einige hunderttausend "Feinde" machen und es wird wohl zu massiven Protesten der Kunden kommen.

Ändern können diese daran vermutlich nichts. Von Seiten der Telekom-Tochter wäre die Einstellung der offenbar defizitären Flatrate ein logischer Schritt, denn die Aktien des Online-Dienstes sind stark gefallen und das Schiff schlingert auch mit dem neuen Kapitän noch stark auf der rauhen See des Marktes. Trotzdem wäre die Einstellung der Flatrate gerade zum jetzigen Zeitpunkt ein schwerer Schlag für die deutsche Online-Gemeinde aus Privatleuten wie auch kleinen Unternehmen.

Einmal mehr wäre der einfache Kunde der Leidtragende, einmal mehr würde er für die Fehler und Quersubventionen der Telekom und T-Online zur Kasse gebeten. Bleibt zu hoffen daß es sich hier nur um ein Missverständnis oder Gerücht handelt, denn die Einstellung der T-Flat würde dem Internetstandort Deutschland sehr großen Schaden zufügen. (Quelle: www.onlinekosten.de)
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8.) Umfassende FAQ zu Digitalkameras

Noch immer werfen Digitalkameras viele Fragen auf. Was tun bei Bildflecken im LCD-Display? Wie kann ich die Lebensdauer der Akkus erhöhen? Muss es unbedingt das teure Hersteller-Netzteil sein? Warum taugen die Ladegeräte der Kamerahersteller nichts?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in der Digitalkamera-FAQ auf www.dard.de
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9.) Störfall in Atomanlage Sellafield

Die folgende Meldung kam vor kurzem über den Ticker rein. Zwar passt sie nicht unbedingt zum Thema des Newsletters, doch ist dies nochmal ein guter Hinweise darauf, dass wir zur Erstellung und Pflege unserer Angebote auf jeglichen Atom- und Kohlestrom verzichten und statt dessen umweltfreundlicheren Strom bei www.lichtblick.de beziehen.

Wann wird der atomare Wahnsinn ein Ende haben? Doch hier erstmal die Meldung:

Nach schwerem Stoerfall in Sellafield: Greenpeace fordert Stopp aller Atomtransporte nach England

Sellafield/Hamburg (ots) - Nachdem sich in der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield erneut ein schwerer Störfall ereignet hat, fordert Greenpeace die Bundesregierung auf, unverzüglich alle geplanten Atomtransporte nach England zu stoppen.

Einem Bericht der englischen Tageszeitung "Observer" (Sonntagsausgabe) zufolge kam es am 26. Januar in der Atomanlage im Nordwesten Englands zu einer Panne, die katastrophale Folgen hätte haben können. In mehreren Behältern mit flüssigen, hoch radioaktiven Abfällen stieg demnach die Konzentration explosiver Gase wie Wasserstoff, nachdem die Lüftung ausgesetzt hatte. Die Arbeiter in der Anlage nahmen die Panne zunächst nicht ernst und reagierten erst mit zweieinhalbstündiger Verzögerung auf die Warnsignale.

"Die Explosion der Abfalltanks ist der schlimmste denkbare Unfall in einer Wiederaufarbeitungsanlage. Eine solche Explosion würde weite Teile Großbritanniens radioaktiv verseuchen," erklärt Susanne Ochse, Energieexpertin bei Greenpeace. "Wer jetzt nicht aufwacht und trotzdem weiter Atommüll nach Sellafield liefert, dem sind die Gefahren für Mensch und Natur offenbar egal. Energieversorger wie E-ON, RWE oder ENBW dürfen nicht länger mit den Sellafield-Betreibern Geschäfte machen.

" Die Behälter mit dem hochradioaktiven, flüssigen Müll gehören zu den gefährlichsten Teilen der Atomanlage. Die flüssige Masse muss ständig gekühlt werden, damit sich der Behälter nicht zu sehr aufheizt und explodiert. In den Tanks können bis zu 1500 Tonnen Atommüll gelagert werden. Der flüssige Strahlenmüll enthält rund 30mal mehr radioaktives Cäsium 137 als im Kern des Unglücksreaktors von Tschernobyl enthalten war. Cäsium war einer der Hauptbestandteile der radioaktiven Wolke, die nach der Reaktorkatastrophe 1986 große Teile Europas verstrahlte. "Das zeigt, was für eine Zeitbombe in Sellafield tickt", sagt Ochse.

Der älteste der insgesamt 21 Tanks ist seit mehr als vierzig Jahren in Betrieb. Im Februar 2000 hatte die britische Atomaufsicht die Betreiberfirma BNFL scharf für die Vernachlässigung der gefährlichen Abfälle kritisiert und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen gefordert. Der jüngste Störfall reiht sich ein in eine Serie von Pannen, Unfällen und Sicherheitsverstößen in Sellafield.

Nur vier Tage vor der Panne erhielt das Atomkraftwerk Neckarwestheim grünes Licht von der Bundesregierung, die Transporte von Atommüll nach Sellafield wieder aufzunehmen. Über 700 Tonnen sollen laut Vereinbarung mit der Atomindustrie insgesamt noch aus deutschen AKWs nach Sellafield gebracht werden. Bundesumweltminister Trittin hatte noch drei Tage vor dem Störfall in einem Schreiben an Greenpeace erklärt, er würde sich auf die Sicherheitsvorkehrungen innerhalb der Wiederaufarbeitungsanlage verlassen.
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10.) Impressum

Michael Rohde
Internet-Service
Am Heesbach 6

D-57223 Kreuztal
Tel: 0 27 32 - 2 80 30
Fax: 0 27 32 - 2 75 02
E-Mail: mailto:rohde@bilderkiste.de
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Hinweis: Dies ist die archivierte Ausgabe eines Newsletters.
Darum können einige Angaben und Links inzwischen veraltet sein.

Hier finden Sie unser aktuell gültiges Impressum